Avatar: Phoebe Tonkin Größe/Gewicht: 1,74 m / 55 kg Teint: Schön goldbraun vom Meer und der Sonne Haar: Zartbitterfarben, aber etwas ausgeblichen von der Sonne Augen: Groß, mandelförmig, ein helles Olivgrün Stimme: Mittelhoch, ein wenig verspielt und leicht kratzig Auffälligkeiten: Schön geschwungene Lippen, ausgeprägte Wangenknochen, raubtierartiger Gang
We Are Family:
Vater: Solem | 44 | Inhaber eines großen Fischereikonzerns | Ich weiß, dass mein Vater sich schon immer einen Sohn gewünscht hat. Auch nach meinem Bruder noch. Einen Sohn, der ihm bei der Arbeit helfen und eines Tages den Konzern übernehmen kann. Ich weiß nicht, ob er deswegen das Recht hat Mum und mich so schlecht zu behandeln, aber ich verdanke ihm viele gute Entscheidungen die ich getroffen habe, wie z.B. mich für die Hungerspiele zu melden.
Mutter: Anya | 40 | Inhaberin eines großen Fischereikonzerns (zusammen mit Dad) | Mum ist äußerlich eine sehr starke Frau, was ich großartig finde. Wenn sie jedoch von der Arbeit kommt, von irgendwelchen wichtigen Abendessen oder Konferenzen, führt ihr erster Weg meist in mein Zimmer um sich bei mir auszuweinen. Dad hat sie oft geschlagen, aber erst seit ich älter war, zehn oder so. Sie ist oft schrecklich umsorgt um mich, und versucht mich vor jeder Kleinigkeit zu beschützen, weswegen sie häufig mit Dad in Streit gerät und den Kopf für meine Fehler hinhält.
Geschwister: Amiel | 19 | Unser Verhältnis ist angespannt. Ich weiß, Am ist nicht Dad's Meinung was Mum und mich angeht, aber leider verteidigt er uns auch nicht. Er hat Angst vor Dad und ist manchmal ein ziemlicher Feigling. Ich bin das nicht. Ansonsten verstehen wir uns ganz gut.
Sonstige Verwandte: Einige unrelevante.
*Haustier: Einen roten Kater namens Mr. Snukkels.
About The Past:
Text: Aufgewachsen bin ich in - für Panem - ziemlich guten Verhältnissen. Ich musste nie Hunger leiden, um mein Essen kämpfen oder arbeiten um mir welches zu verdienen. Ich habe immer schöne Kleider bekommen, war beliebt in der Schule und wurde von sämtlichen Onkeln und Tanten umsorgt. Doch hinter der Fassade sah bzw. sieht es anders aus. Mein Vater ist Trinker, aber erst seit seine Firma so gut läuft und der Stress ihn langsam aufzufressen beginnt. Bei der Geburt meines Bruders hat er eine Party mit Feuerwerk gegeben, bei meiner war er wer weiß wo, mit wer weiß wem. Dad hat mir gegenüber nie einen Tropfen Liebe gezeigt. Der Öffentlichkeit schon. Da hieß es dann „Oh, Marielle mein kleines Mädchen! Meine Prinzessin!“ Waren wir allein zu Haus, hat er mich nicht eines Blickes gewürdigt, nicht einmal richtig mit mir gesprochen. Um seine Aufmerksamkeit zu erlangen, habe ich meine schulischen Leistungen, die von jeher ausgezeichnet waren, schleifen lassen. Ich war schlecht in der Schule, und fing zudem an das Partyleben von Distrikt 4 für mich zu entdecken. Hinzu kamen Affären, mit jedem Jungen der es mir wert war. Ja, jetzt hat er mich beachtet. Anstatt mich zu ignorieren fing er nun an mich zu hassen. All seine aufgestaute Wut ließ er an mir, und schließlich auch an Mum aus, die warum auch immer, jedes Mal den Kopf für mich hin hielt. Ich fing an mir eine harte Schale aus Sarkasmus und Gereiztbarkeit anzulegen und zudem Selbstverteidigung zu trainieren. Zu Beginn nur um Mum und mich schützen zu können, später dann jedoch um ein ganz neues Ziel zu verwirklichen. Wenn ich aus den Hungerspielen als Sieger zurückkehren würde, könnte ich Mum und mich mit dem Geld befreien. Vielleicht wäre Dad sogar stolz auf mich und alles würde besser werden.
Beste Erinnerung: Als Dad einmal wieder betrunken war und auf Mum los ging, da er ja wusste dass sie sowieso versuchen würde, mich zu beschützen. Ich hab von hinten seine Arme gepackt und ihm mein Knie in den Rücken gerammt. Er ist zu Boden gegangen und ich habe ihm noch einen Kinnhaken verpasst. Ist zwar noch nicht allzu langer her, aber seitdem lässt er uns in Ruhe.
Schlimmste Erinnerung: Ich war vierzehn und Dad schlug Mum. Amiel stand dabei und konnte nur geschockt zusehen. Ich habe gebrüllt und geweint und ihn angeschrien „Amiel, tu doch was!“. Doch es kam keine Hilfe.
That's How I Am:
Text: Als Kind war ich eine fröhliche Person, bin ich jetzt eigentlich immer noch. Ich lache gern und viel, am liebsten auf Kosten anderer. Als Dad anfing so ein Arschloch zu werden (Pardon, ist aber leider so), musste ich mir etwas einfallen lassen, um nicht meine Verletzbarkeit und Angst zu zeigen. Meine zwei besten Freunde entstanden: Sarkasmus und Arroganz. Ich wurde zur Zicke, zum Partyluder und zur Herzensbrecherin. Letzteres war sicherlich so etwas wie eine Reaktion meiner Psyche auf meinen Vater und meinen Bruder. Ich begann Jungs und die gesamte Männerwelt zu verabscheuen und zu hassen. Mit anderen Worten: Kein Typ ist vor mir sicher. Ich liebe es sie zuerst dazu zu bringen sich in mich zu verlieben und dann ihre Herzen wie eine Muschel in meiner Hand zerbröseln zu lassen. Irgendwo bin ich auch eine Feministin. Ich reagiere schneller wenn kleine Mädchen irgendwo in Gefahr sind als kleine Jungen, wobei ich Kinder sowieso nicht so mag. Ich bin nicht dumm, auch wenn meine Noten vielleicht das Gegenteil bedeuten. Ich gehe schnell an die Decke, habe aber keine große Klappe. Ich würde mich nie mit jemandem anlegen, von dem ich weiß dass er über mir steht und mich jederzeit fertig machen könnte. Lieber schmeichle ich mich bei ihm ein.
Stärken: - clever - verbissen/zielstrebig - sportlich - Hundeblick - charmant, gut im flirten, gut darin Leute um den Finger zu wickeln - tanzen
Schwächen: - äußerlich kalt und meistens gemein - arrogant - Männerhasserin - zickig - Partybitch - Sturkopf
Vorlieben:
- feiern - flirten - Jungs, die mir hinter her trauern - Partys - schwimmen - das Meer - Sonne - lästern - Geheimnisse - Sommerwind - Sommerregen - Cocktails - exotisches Obst - mit Mr. Snukkels kuscheln - Haie - Ceasar Flickermann - trainieren - Rache - Dart spielen
Abneigungen:
- Mum weinen sehen - Dad betrunken - Regenwürmer - Tussis - das Brot aus Distrikt 4 - schreiende Kinder - die Nachrichtensprecher aus dem Kapitol - den Film vor der Ernte - Kitsch
Ängste: Dass Mum während ich weg bin etwas zustößt, und falls es mir gelingt zu gewinnen, dass dann alles umsonst war. Träume: Als Siegerin nach Hause kommen und entweder mit Mum wegziehen, oder dass Dad erkennt dass ich ihm etwas bedeute, er stolz auf mich ist, mich liebt und wir endlich eine Familie werden. Dass Amiel zu sich selbst findet und Dad gegenüber seine Meinung vertritt und sich nicht von ihm einschüchtern lässt.
Sonstiges:
Eigenarten: - benutzt viel zu häufig spannendste Kreationen aus Schimpfwörtern
Vorlieben bei Personen:
- teures Parfüm, oder noch besser einen natürlich gut riechenden Duft - Charisma - Humor - Charme - gutes Äußeres - Ehrlichkeit
... dem Präsidenten: Flachwichser. Wetten der schlägt auch seine Frau? ... den Hungerspielen: Mein Weg in die Freiheit. Hier gehe ich wortwörtlich über Leichen. ... deinem Land: Ich hätte mich gefreut, wenn die Revolution ein Erfolg gewesen wäre. ... dem Nachbarland: Ich wette das sind alles unzivilisierte Affen. ... den Akademien: Klasse Idee! Hier kann ich noch mehr trainieren und meine Gegner zuvor sogar beobachten! Eigene Ideen: /
Theoretics:
Kontakt: isyblah.4@web.de Zweitcharaktere: Bisher noch keine Allgemeine Regeln gelesen: Capitol-likes-party Schreibregeln gelesen: Peeta Parker